Reviews zu "Language of Violence"

Rock Hard (07/2004) Demo-Tipp
Moderner Thrash Metal ist angesagt, treibend ohne Ende, klasse produziert und variabel serviert.
Ein richtiger Demokracher, der garantiert seine Kohle wert ist.

Legacy (02/2004)
Fett geht’s los mit diesen Niedersachsen, ´Silence Is Broken´ hat nämlich Dampf wie weiland die tollen Bands aus der floridianischen Botanik. Als reiner Death Metal ist DE/TEST aber nicht zu bezeichnen, denn dazu verwursten sie viel zu viel Samen aus anderen Metallgattungen. Denn hier sprießt genauso der Thrash, wie der Hardcore ausschlägt. Titel zwei heißt ´Part Of Me´ und rockt as fuck, auch, wenn der zwischenzeitlich cleane Gesang etwas befremdlich daherkommt. Und auch das thrashigere, anfangs sehr nach vorne galoppierende ´We Rise´ bietet mit einem langsameren Mittelteil eine tüchtige Überraschung. Durch gelegentliche Stilbrüche sorgen die Jungs aus Isernhagen bei Hannover für viel Abwechslung, machen ihre Musik interessanter, ohne sich in unkontrollierten Ausflügen zu verlieren. Dazu stand ein amtlicher Gärtner bereit: Ulf Scheel von Banished Reality vermachte der benachbarten Band einen oberamtlichen Sound, der Bock auf viele weitere Gewächse aus dem DE/TEST’schen Garten macht. Daran kann auch das gelegentlich vernehmbare Keyboard nichts, aber auch gar nichts ändern. Wer hätte gedacht, dass in der ehemaligen Dauerwellen-Metal-Hochburg so geile Underground-Pflänzchen gedeihen?
11 Punkte

Metalglory
Die ersten beiden Stücke „Silence is broken“ und „Part of me“ werden durch kurze Intros eingeleitet und ballern gleich los wie Sau.
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Bloodchamber
Bratende Stakkato Riffs, gnadenlos flächendeckendes Trigger-Drumming, pumpende Basslines : all das gibt es auf diesem Fünf-Tracker zu hören.
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Powermetal
'Silence Is Broken' und 'We Rise' sind Oldschool-Thrasher vor dem Herrn. Die Mannen um Eric Peterson und Chuck Billy dürften gehörig mit den Ohren schlackern, wenn sie diesen Bay-Area-Sound aus Isernhagen hören könnten.
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RuhrMetal.com
Das was die Jungs hier in Form von fünf Songs auf den Silberling gepresst haben sind wirklich zwanzig Minuten Zähne ausschlagender Thrash von Feinsten.
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BrightEyes
Diese 20 Minuten sind geballte – soundtechnisch einwandfreie - Power pur und machen auf alle Fälle Lust auf einen Longplayer.
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MyRevelations.de
Die 5 Songs brechen sofort nach vorne los und sind trotz aller Brutalität immer noch sehr eingängig. Besonders "Part of me" bleibt direkt beim ersten Durchgang schon hängen und gibt meiner Meinung nach den besten Song der Scheibe ab.
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Metal-Inside
Alle fünf Songs sind Lehrstücke für gleichzeitige Abwechslung, Härte und Melodie.
So muss es sein. Fette Thrash-Gitarren, ein Drummer mit ordentlich Dampf unterm Kessel und ein variabler Sänger machen „Language Of Violence“ zu einer kleinen Perle im Schnittfeld von Thrash und Hardcore.
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Moshock
Die Scheibe bläst eindrucksvoll die Gehörgänge frei und bringt viel Frische in die vom 08/15 Death und Thrash Metal vielleicht schon eingestaubte Anlage!
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Metafa
Mit ihrem dritten Demo ist DE/TEST ein amtliches Stück Musik gelungen, Fans von Thrash-Metal oder auch Metal-Core kommen bei dem Scheibchen voll auf ihre Kosten und in Gefahr, die nächsten Wochen mit einer Halskrause zu verbringen. Weiter so !
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Possessed
Normalerweise stehe ich nicht so auf Mischmasch, aber was diese Burschen aus der Nähe der 96`iger Stadt hier abliefern, ist schon aller Ehrenwert.
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Met@llic
Stücke wie This Time und Part Of Me krachen ohne Ende auf's Gehölz und dürften für die Hardcore- und Thrashfraktion gleichermassen ein gefundenes Fressen sein.
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Amboss
Bei DE/TEST könnte man wirklich an ein New Yorker Urgestein denken. Bin zwar in dem Bereich nicht mehr so auf dem laufenden, aber das, was man sonst so mitbekommt aus der Richtung, ist auf jeden Fall nicht so der Hammer wie das hier.
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Metalspheres
„Silence is Broken“ knallt ohne Ende, überzeugt mit präzisen Riffs, ebensolchem Drumming und einem schon fast unverschämten Groove.
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Rockszene.de
„We Rise“ ist ein echter Killer, die ergänzenden Keyboards bieten den besonderen „Hinhöreffekt“.
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